| Hans-Günter Meyer-Thompson | Für die Praxis
Neues Projekt soll Geflüchteten rasche Fortsetzung der HIV-Therapie ermöglichen
Neues Projekt soll Geflüchteten rasche Fortsetzung der HIV-Therapie ermöglichen
Berlin, Bonn – Die Unterbrechung einer HIV-Therapie kann bekanntlich zu einem Anstieg der HI-Viruszahlen im Körper führen. Die Deutsche Arbeitsgemeinschaft ambulant tätiger Ärztinnen und Ärzte für Infektionskrankheiten und HIV-Medizin (dagnä), die Deutsche Arbeitsgemeinschaft HIV- und Hepatitis-kompetenter Apotheken (DAH2KA) und die Deutsche AIDS-Stiftung haben daher ein Versorgungsprojekt für Geflüchtete aus der Ukraine verabredet. (aerzteblatt.de, 08.06.2022)
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/134925/Neues-Projekt-soll-Gefluechteten-rasche-Fortsetzung-der-HIV-Therapie-ermoeglichen