| Hans-Günter Meyer-Thompson | Für die Praxis
Geflüchtete aus der Ukraine sollen nachgeimpft werden
Geflüchtete aus der Ukraine sollen nachgeimpft werden
Berlin – Der Bund will sich mit zwei Milliarden Euro an den Kosten für die Aufnahme und Versorgung von Geflüchteten aus der Ukraine beteiligen. Rund die Hälfte davon ist für Gesundheits- und Pflegekosten sowie für Kinderbetreuung und Beschulung vorgesehen. Geflüchtete, die mit einem Impfstoff gegen Corona geimpft wurden, der in der Europäischen Union (EU) nicht zugelassen ist, sollen mit einem mRNA-Impfstoff erneut immunisiert werden. (aerzteblatt.de, 08.04.2022)
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/133248/Gefluechtete-aus-der-Ukraine-sollen-nachgeimpft-werden