„Prison Health is Public Health“ - SuchtmedizinerInnen und Suchtfachverbände legen 6 Eckpunkte-Papier zur Verbesserung der gesundheitlichen Situation drogenabhängiger Menschen in Haft vor
„Prison Health is Public Health“ - SuchtmedizinerInnen und Suchtfachverbände legen 6 Eckpunkte-Papier zur Verbesserung der gesundheitlichen Situation drogenabhängiger Menschen in Haft vor
Berlin. Vielen drogenabhängigen Inhaftierten fehlt der Zugang zu adäquater Gesundheitsversorgung - Initiative „Gesundheit in Haft“ benennt Kernprobleme und zeigt Lösungsansätze auf - Moderne Suchtmedizin dient der Überlebenssicherung und der Prävention von HIV und HCV
Mit einem 6 Eckpunkte-Papier „Prison Health is Public Health“ setzt die Initiative „Gesundheit in Haft“ einen dringend nötigen Impuls in Richtung Politik zur Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung drogenabhängiger Inhaftierter. Das Papier haben engagierte Suchtmediziner, Vertreter von wissenschaftlichen Fachgesellschaften, Suchtfachverbänden und Patientenorganisationen aus dem Suchthilfesystems unterzeichnet. Ihr Ziel ist es, im Schulterschluss mit der Politik die Verfügbarkeit und Durchführungsbedingungen moderner Suchtmedizin in Haft zu verbessern. Die Initiative wird unterstützt von Sanofi Deutschland. Das Unternehmen unterstützt seit über 15 Jahren Aktivitäten zur Entstigmatisierung Suchtkranker sowie zur Verbesserung der Rahmenbedingungen in der Substitutionstherapie. (Initiative „Gesundheit in Haft“, 29.04.2019)
https://www.sanofi.de/de/media-center/pressemitteilungen-archiv/20190429