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Manifest zur Entstigmatisierung von Suchterkrankungen
Manifest zur Entstigmatisierung von Suchterkrankungen
Die Einstellungen gegenüber Menschen mit psychischen Erkrankungen sind oft geprägt von Stigmatisierung und Ausgrenzung. Dies hat Auswirkungen auf die Selbstwahrnehmung der Betroffenen und die gesellschaftlichen Bedingungen. Das Ausmaß der Stigmatisierung ist bei Suchterkrankungen ganz besonders stark ausgeprägt und übersteigt das Ausmaß der negativen Sicht auf andere psychische Erkrankungen. Als Folge davon nehmen Menschen mit Suchterkrankungen auch besonders selten Behandlung oder Hilfe in Anspruch. (dg sucht, 28.11.2024)
https://www.dg-sucht.de/fileadmin/media/pdf/Manifest_Entstigmatisierung_28.11.24.pdf