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| Hans-Günter Meyer-Thompson | national

Empfehlungen für stigmafreie Bezeichnungen im Bereich substanzbezogener und nicht-substanzbezogener Störungen

Empfehlungen für stigmafreie Bezeichnungen im Bereich substanzbezogener und nicht-substanzbezogener Störungen

Einleitung

Sprache schafft Wirklichkeit - umso wichtiger ist es, stigmatisierende Begriffe innerhalb

der Suchthilfe und rund um Menschen, die von Abhängigkeitserkrankungen (mit-)

betroffen sind, zu reduzieren. Durch unsere Sprache vermitteln wir unsere Einstellungen,

Überzeugungen und Werte (#MyBrainMyChoice, 2023). (Positionspapier der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e.V. (DHS), 2023)

https://www.dhs.de/fileadmin/user_upload/2023-09-26-Positionspapier_stigmafreie_Begriffe.pdf