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| Hans-Günter Meyer-Thompson | Migration und Sucht

Großteil traumatisierter Geflüchteter verliert einzigen Zugang zu psychosozialer Versorgung, wenn Bundesregierung geplante Kürzungen bei der finanziellen Versorgung verabschiedet

Großteil traumatisierter Geflüchteter verliert einzigen Zugang zu psychosozialer Versorgung, wenn Bundesregierung geplante Kürzungen bei der finanziellen Versorgung verabschiedet

Berlin, 17.09.2024: Inmitten einer der schwersten humanitären Krisen unserer Zeit plant die Bundesregierung, die Bundesmittel für die Unterstützung von Geflüchteten um 50 % zu kürzen. Schon jetzt erhalten laut BafF lediglich 3,1 % der potenziell bedürftigen Geflüchteten eine bedarfsgerechte psychosoziale Versorgung. Bereits im letzten Jahr hatte der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) die geplanten Kürzungen als unverantwortlich kritisiert. (bdp – Bundesverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen, 17.09.2024)

https://www.bdp-verband.de/presse/pressemitteilungen/detailansicht/grossteil-traumatisierter-gefluechteter-verliert-einzigen-zugang-zu-psychosozialer-versorgung-wenn-bundesregierung-geplante-kuerzungen-bei-der-finanziellen-versorgung-verabschiedet