Corona, ‚harte‘ Szenen und Drogenhilfe – Zwischenergebnisse einer qualitativen Erhebung - 2. Zwischenbericht (Juni 2020)
Corona, ‚harte‘ Szenen und Drogenhilfe – Zwischenergebnisse einer qualitativen Erhebung - 2. Zwischenbericht (Juni 2020)
Bernd Werse und Luise Klaus, Centre for Drug Research an der Frankfurter Goethe-Universität, 24.06.2020
Am 1. April 2020 startete das Centre for Drug Research an der Frankfurter Goethe-Universität einen Online-Aufruf an die ambulante Drogenhilfe, ihre Erfahrungen im Hinblick auf Szenealltag und Hilfsmaßnahmen in Zeiten der Corona-Krise zu teilen. Schwerpunkt sind dabei urbane Szenen von marginalisierten Konsument*innen „harter“ Drogen. Als Grundlage dient ein Leitfaden mit acht halb offenen Fragen zu diversen Aspekten des Themas; Antworten können entweder per E-Mail, Kurznachricht oder Sprachnachricht eingeschickt werden.
In diesem zweiten Kurzbericht werden weitere Ergebnisse vorgestellt. Es werden weiterhin sehr gerne zusätzliche Berichte entgegengenommen, um die weiteren Entwicklungen verfolgen und dokumentieren zu können. Die Erhebung wird weitergeführt, solange signifikante Einschränkungen des öffentlichen Lebens aufgrund der Pandemie in Kraft sind.
https://www.uni-frankfurt.de/89612037/Corona_und_Drogenhilfe___Kurzanalyse_2.pdf