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Fachzeitschrift RAUSCH: Statements erwünscht für Übersichtsartikel zur Sucht-Arbeit während der Corona-Pandemie

Fachzeitschrift RAUSCH: Statements erwünscht für Übersichtsartikel zur Sucht-Arbeit während der Corona-Pandemie

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir wollen in unserer Fachzeitschrift RAUSCH Entwicklungslinien und Schwerpunkte Ihrer Sucht-Arbeit während der Corona-Pandemie widerspiegeln und wären Ihnen daher für Ihre ausführlichen oder auch kurz gefassten Statements dankbar. Wir wollen Ihre Auskünfte zu einem Übersichtsbeitrag zusammenfassen. Vielleicht können Sie uns aus Ihrem Erfahrungsbereich schildern - jeweils unterschieden nach Art der Abhängigkeit (Alkohol, illegale Drogen, legale Drogen, Glücksspiel):

1. Welche Veränderungen erleben Ihre KlientInnen bei der Akquisition ihrer Substanzen - ggfs. mit welchen ökonomischen, strafrechtlichen, gesundheitlichen und anderen Folgen?

2. Wie verändert sich das Sozialverhalten der KlientInnen und ihrer Umgebung?

3. Wie verändert sich Ihre Arbeit?

4. Sehen Sie neben Erschwernissen auch mögliche - von der Corona-Krise angestoßene - Chancen?

5. Welche Strukturen und Rahmenbedingungen Ihrer Arbeit bewähren sich jetzt - und welche sollten ausgebaut bzw. verändert werden? Eine konstruktive Systemkritik wäre selbstverständlich hilfreich.

6. Welche wichtigen Fragen habe ich noch übersehen?

Ich würde mich über möglichst detaillierte Antworten bis Ende Mai freuen und revanchiere mich gern mit der Zusendung interessanter Fachbücher plus Ihrer Ausgabe von RAUSCH.

Danke für Ihr Engagement und alles Gute
Wolfgang Pabst

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Fachzeitschrift RAUSCH- Statements erwünscht für Übersichtsartikel zur Sucht-Arbeit während der Corona-Pandemie