Studie Corona und Drogenhilfe
Studie Corona und Drogenhilfe
Einladung Online-Erhebung Coronavirus SARS-CoV-2 und Drogenhilfe
Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Einrichtungen der Substitutionsbehandlung und der (niedrigschwelligen) Drogenhilfe, das Centre for Drug Research der Universität Frankfurt führt eine Studie zu den Auswirkungen der Pandemie auf die Angebote der Substitutionsbehandlung und der Drogenhilfe durch. Aus unserer qualitativen Erhebung, die seit Beginn der Pandemie durchgeführt wurde und an der Sie vielleicht bereits teilgenommen haben, wissen wir, dass es große Auswirkungen auf Ihre Klienten und Klientinnen bzw. Patienten und Patientinnen, Ihre Arbeitsstelle und Ihre persönliche Arbeit hat.
Mit unserem Online-Fragebogen wollen wir diese Auswirkungen genauer untersuchen und die Ergebnisse der qualitativen Befragung quantifizieren. Dabei geht es u.a. um die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie, die Änderungen der Betäubungsmittelverschreibungsverordnung und den Drogenkonsum Ihrer Klienten und Klientinnen bzw. Patienten und Patientinnen.
Die Teilnahme ist vollständig anonym und freiwillig. Es dauert etwa 15 Minuten, den Fragebogen vollständig auszufüllen. Wir freuen uns, wenn Sie sich die Zeit zur Teilnahme nehmen, denn mit Ihrer Hilfe können die Auswirkungen der Pandemie erfasst werden und Das Projekt wird vom Bundesministerium für Gesundheit gefördert. Damit ist auch sichergestellt, dass die Ergebnisse dieser Studie politisch wahrgenommen werden.
Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen
Bernd Werse, Gerrit Kamphausen und Luise Klaus
Goethe Universität Frankfurt am Main, Fachbereich Erziehungswissenschaften, Institut für Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung, Centre for Drug Research
23.11.2020
Hier geht es zur Umfrage:
https://limesurvey.uni-frankfurt.de/limesurvey/index.php?sid=32269&lang=de