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| Hans-Günter Meyer-Thompson | national

NRW. Sicherstellung niedrigschwelliger Beratungs- und Versorgungsangebote in der Pandemie 

NRW. Sicherstellung niedrigschwelliger Beratungs- und Versorgungsangebote in der Pandemie 

Die pandemische Situation ist weiterhin äußerst beweglich und deren Folgen mitunter schwer vorhersehbar. Die Inzidenzwerte steigen, die Hospitalisierungsrate ebenso. Mit den derzeit dramatisch steigenden Infektionszahlen rückt auch die Etablierung von 2G-Regelungen in verschiedenen Bereichen des öffentlichen Lebens zunehmend in die Nähe des politisch Möglichen. Angesichts der aktuellen Lage erscheinen solche und vergleichbare Maßnahmen durchaus notwendig; die Umsetzung von Corona-Schutzmaßnahmen darf jedoch keinesfalls Zugänge zu niedrigschwelligen Hilfeangeboten der Suchthilfe erschweren oder gar verhindern. (Arbeitsausschuss Drogen und Sucht der Landesarbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege in Nordrhein-Westfalen,18.11.2021)

https://suchtkooperation.nrw/fileadmin/user_upload/Problemanzeige_CoronaSchV__2_.pdf